Nr. 357 | von: Bernd Weindel |
Kerpen hat über 65.000 Einwohner und damit einen breiten Schnitt durch alle Berufsgruppen. Diese Erfahrung und dieses Wissen sollte für Kerpen besser nutzbar sein. Daher sollten die Ausschüsse besser mit erfahrenen Personen besetzt sein, anstatt hiermit noch ein paar Parteiposten zu verteilen. Dazu könnte eine Datenbank von Freiwilligen angelegt werden (mit Angabe Erfahrung zu den Themen), die bereit sind an solchen Ausschüssen teilzunehmen. Dann könnten themenbezogen "Experten" befragt werden, ohne sich blind auf externe Gutachten verlassen zu müssen.
Kommentare
Berger |
Ich kann diesen Vorschlag nur unterstützen. Das Zurückgreifen auf einen Pool von 65.000 Einwohnern erhöht die Wahrscheinlichkeit, wirklich versierte Personen für die einzelnen Sachthemen zu finden.
Markus Mölter |
Sehe ich genauso. Wahrscheinlich ist eine Datenbank zu dem Thema sogar schnell erstellt. Die Basis für ein Expertenverzeichnis würde ich kostenfrei zur Verfügung stellen (sowas machen wir regelmäßig).
Mit ein wenig Unterstützung könnte man zu allen nötigen Sachthemen Freiwillige auflisten.
Sehr guter Vorschlag!!!
melvie100 |
Super Idee!
dreckes37 |
Kann ich nur unterstützen. Wäre in jedem Falle hilfreich für die "Entscheidungsträger" im Rat.
kerpener Bürger |
Gute Idee, Sachverstand hat ja auch nichts mit politischer Gesinnung zu tun.